"Untergang der Estonia" Aquarellmalerei auf Papier mit echter Sepia und Algen
In Memoriam: Vor 30 Jahren ging am 28.09.1994 die Estonia in der Ostsee unter.
Dr. Katja Brockmöller (SKOP) 2024
-
"Brunhilde am Huegelgrab in Bordesholm" Tempera/ Holzscheibe, Kreidegrund auf Leinentuch
Dr. Brockmoeller (SKOP) April 2024
Dies ist die zweite Fassung von dem 2022 gemaltem Bild "Verabschiedet in die Ehe...", Brundhilde hat die Reiterschaft der Walkueren verlassen. Zinnoberrote und Ultramarine Gewaender heben die Walkueren hervor.
Freiligende Kammer des Langbettes Katharinenhof. Drachen (Blattsilber) als Symbol für das "dunkle Zeitalter". Dunkle Zeitalter sind in der Archäologie Zeiten, von denen keine materiellen und schriftlichen Quellen überliefert sind. Die Drachen stehen hier das verschollene Wissen, welches sich auch die Verbreitung der Idee eines gewachsenen deutschen Geistes einschließt. (1. Drache Schwanzende aufgehende Knope, 2. Drache Schwanzende wachsendes Eichenblatt, 3. Drache abgeworfenes Eichenblatt - Schwanzende neue Knospe). Bevor hier per Dekret die Wagrien angesiedelt wurden, die in der deutschen Bevölkerung aufgegangen sind, lebte hier eine andere Bevölkerung. Die Fehlenden materiellen und schriftlichen Quellen lassen Fragen über die Umstände des Bevölkerungswechsels aufkommen. War es eine Flutkatastrophe, ein politisch erzwungener Bevölkerungsaustausch, ein Gemetzel oder eine Seuche, die dazu führte? - 1. Studie -
Der letzte Badetag ist so bedeutend, wie der erste Frühlingstag. Zwei Vergänglichkeitssymbole in diesem Bild bezeugen die schwindende Wachstumsperiode 2023. Eine tote Katze (norwegisch bokmal: dod katt) links auf dem oberen Dach und die bunt gefärbten Blätter der Bäume. Für eine bessere photographische Aufnahme des Bildes muss ich aktuell noch auf das Licht warten.
Dr. phil. Katja Brockmöller (SKOP) - von Herbst 2022 bis Herbst 2023
Dr. phil. Katja Brockmöller (SKOP)2023
Enigma heißt Rätzel.
Im Zentrum dieses Tondobildes stehen vier Personifikationen unterschiedlicher Zeitepochen auf einem Floss stehend. Die älteste Zeit wird durch die Personifikation eines germanischen Kriegers auf dem Goldschild repräsentiert. Eine zeitliche Weiterentwicklung soll in der Darstellung der weiblichen Kriegerin, die den Schild hält, deutlich werden. Die Frau trägt einen Kopf- und Gesichtspanzer, der denselben interessanten spiralförmigen Ohrenschutz hat, wie er auf dem Kriegerbildnis abgebildet worden ist. Der Wangenpanzer der Frau aber muss als Weiterentwicklung angesehen werden. Er repräsentiert eine Zeit aus dem Mittelalter. Rechts neben der Frau mit dem Schild kniet eine junge Frau, die sich von ihrem wollenen Gewand befreit. Die zweiteilige Wäsche der jungen Frau erinnert an einen Bikini. Der Bikini ist ein Symbol der Selbstbestimmung weiblicher Sexualität seit Erfindung der Antibabypille. Neben der jungen Frau steht ein junger Mann im Wasser. Er ist textillos, also unbekleidet. Mit dem Floss steht er in Verbindung, weil er mit seinem Arm ein sich auf dem Floss befindenden Gegenstand, eine Maschine, festhält. Bei der Maschine handelt es sich um eine Enigma-Chiffriermaschne. Der junge Mann personifiziert die technisch-mathematische Ratio der Neuzeit. Insgesamt bilden zwei Schatzfunde von der cimbrischen Halbinsel aus dem Jahr 2020 den Rahmen innerhalb der Persongruppe. - Ur- und Früggeschichte: Goldbrakteat (DK) und Archäologie der Neuzeit: Enigma Chiffriermaschine (D)- Aktuell werte ich die reiche Bildsprache auf dem, im Dezember 2020 mit Hilfe eines Metalldetektors, von Ole Ginnerup aufgefundenen Goldschatzes aus Vindelev bei Jellingen aus. Seit 2022 ist der Schatz im Vejle-Museum in Dänemark ausgestellt. Für die Malerei bieten die menschlichen und tierischen Darstellungen sowie die Ornamente auf den goldenen Brakteaten eine unschätzbare Quelle künstlerischer Darstellungskräfte.
Noch heute frisieren sich Männer in dem Stil der germanischen Krieger. Auf Ganzköperdarstellungen der Stein, Bronze- und Eisenzeit wird sichtbar, dass in der Region nur bestimmte Köperteile mit Kleidern oder Rüstung bedeckt worden sind. Männern und Frauen definieren deshalb bis heute das Verhältnis von bekleideten zu unbekleideten Körperteilen selbst (ausgenommen sind z. B. entblöste Geschlechtsteile und Vermummung in Alltagssituationen). Naktheit stellt in diesem Bild nicht Schutzlosigkeit dar. Sie ist Ausdruck der Kontaktaufnahme und der Beziehungswünsche. Im Wesentlichen sieht man dies im Freizeitverhalten, wo Einheimische, eine vom Alltag losgelöste Identität haben. 2023 ist das Gleichgewicht von Nichtreligiösen und Christen unausgeglichen. Insbesondere auf Openairkonzerten und in der digitalen Gamingwelt kommt dies zum Ausdruck. Menschen nehmen dort andere, auf ihre ganz persönliche Rolle als Einheimischer zugeschnittene Namen an. Sie tragen, selbstgeschneiderte Kleider und Kostüme, in denen ihre Stärke und nicht ihre Schwäche betont wird. Das Recht auf freie geistige- und moralische Entfaltung sowie auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper kann sich allerdings nicht ohne Weiteres so abbilden lassen. Sicher spielt die Idee eines mutikulturelles Weltbildes mit dem Faktor "Welt" als Maßeinheit in diesem Bild keine soziologische Rolle (vgl. Soziologe Ferdinand Tönnies aus Husum). Die Debatte zwischen Christen und Unkonfessionellen ist Landestypisch. Denn sie schafft eine soziologische Komponente über das Freizeitverhalten hinaus. Dechiffriert man also die oben gezeigte Darstellung, so stellt man zumindest fest, dass es sich um die Befreiung von der sogenannten Anstandsdebatten halten muss.
Das Rätzel, welches in dem Tondobild enthalten ist, besteht darin, herausfinden, wovon sich die einzelnen Personifikationen befreien wollen. Dieses Bild und der erklärende Text wird noch überarbeitet, weil die Notwenigkeit des Homogenen innerhalb eines Kulturkreises (vgl. Leo Frobenius) für den Betrachter nachvollziehbar gemacht werden soll.
-
-
-
Dr. phil. Katja Brockmöller (SKOP) April 2022
In seiner Schrift "Höhlenausgänge" zählte Hans Blumenberg das Megelithgrab zu den Höhlen. Und genau unter diesem Aspekt, ist die oben gezeigte Darstellung zu lesen. "Brunhilde hat die Walküren verlassen, denn ihr Pferd ist ohne Reiter am Himmel zu sehen. Sie hat sich auf den Brautberg, einem großen Megalithgrabhügel, begeben. Von hier aus wird die Loslösung vom Alten und die Hinwendung zum Neuen vollzogen. Das Neue ist der Lebensabschnitt "Ehe". Da dies nicht von Dauer sein wird, bleibt der Platz auf dem Ross in den Reihen der Wallküren für sie frei." Vor dem Brautberg finden wir heute immer wieder Scherben, die von angehenden Ehepartnern dort in einer Polterabend ähnlichen Zeremonie abgelgte werden. Dies hat mich inspiriert. Doch habe ich mich für diese Interpretation auch von den schriftlichen Überlieferungen sowie den tradierten Gesängen und der musikalischen Begleitung inspirieren. Stilistisch greife ich auch partiell auf ethnologisch zu definierende Kunst, also Steinritzungen, Münzen, Brakteaten, Höhlenmalerei, Architektur, Zierrat und Formen einer, sich heute weiterentwickelnden homogenen Bildsprache zurück.-
Dr. phil Katja Brockmöller (SKOP) Studie Februar 2022, Tafelbild 2023
Dass sich die Schleswig-Holsteiner nicht teilen lassen, beschrieb schon der bekannte Heimatdichter Detlef von Lilienchron in seinem Buch "Up ewig ungedeelt." über die Erhebung Schleswig-Holsteins im Jahre 1948. Diese malerische Auseinandersetzung greift das Thema "Up ewig ungedeelt" erneut auf und versucht es am Beispiel eines uralten Wächtersteines, der einem Wintergewitter trotzt, zu veranschaulichen. Der Hügel mit dem Wächterstein steht in diesem Bild für die freien Bauern, Bürger und Kinder in Schleswig-Holstein, die sich gegen eine Teilung der Gesellschaft in Coronazeiten stellen. Sie ermahnen an uralte Versprechen. Sie wollen weder ihr "Selbst", noch ihre Mitmenschen verlieren. Symbolisch stehen hier Kleidungsstücke ( Schlips und Tuch (Studie)/Hut und Tuch (Tafelbild) für die Menschen in den Wirren der Zeit. Sie werden vom Sturm nicht zerrissen oder geteilt, sondern verfangen sich im Baum am unteren Ende des Wächterhügels. Der abgerissene herumwirbelnde Zaun auf der linken Bildseite, steht für das Vertrauen in die Nachbarschaft.-- Diese Freilichtmalerei entstand während eines Sturmtiefes mit Gewitter und Orkanböen. Darunter hat die Leinwand der Studie gelitten. Für den Verkauf biete ich deshalb kleinformatigere, robuste Fassungen an. (Tafelbild kostet ca. 500 Euro je nach Auftrag). Solche Motive, die im Zusammenhang mit der antiken und mittelalterlichen anglo-sächsischen, germanischen und skandinavisch-baltischen Dichtkunst stehen, kennen den Hut und das Tuch als Symbole der Freiheit. Während die Skaldendichtung in Deutschland von Altphilologen, wie z. B. Carl Simrock und Klaus von See methodisch erschlossen wurde, beruht die Lesbarkeit von der Dichtkunst der Barden, auf die Forschung angelsächsischer Spezialisten (z.B. N. F. Blake).-
-
Ei-Tempera auf Lw.(Erdpigmente, Oxide, Mineralpigmente, Pflanzenfarben aus Brennessel und Kreuzdornbeere),Oval 60 cm x 80 cm
Tempera (Mineralpigmente, Glimmer, Muskovitschuppe)auf Lw.,Durchmesser 100 cm
Dr. phil. Katja Brockmöller (SKOP)2016Der Begriff "Fluchtpunkte" wird -ursprünglich als perspektivischer Begriff in der bildenden Kunst verwendet - vom aktuellen gesellschaftlichen Diskurs aufgegriffen. Die Gouache greift in einer Rahmenhandlung Perspektiven der Brachenfelder Straße in Neumünster auf. Die im Bildvordergrund gezeigten drei weiblichen Figuren stellen die tradierten Künste Theater, Literatur und Musik dar. Die junge Frau mit einem Manuskript einer "Start-up" Anleitung in der Hand, weist hoffnungsvoll in eine ungewisse Zukunft, die sie sich gedanklich durch eine Selbstständigkeit erhofft. Während man die tradierten Künste früher als Ausdruck der Gesellschaftskultur sah, wurde die Subkultur, wie der Punk, als innerer Fluchtpunkt wahrgenommen. Die gesellschaftliche Anerkennung der früher als Subkultur bezeichneten Punkszene scheint hier überwunden zu sein, da der Mann auf der rechten Straßenseite dem Punker ein Angebot für den Holzgegenstand unter dessen Arm macht. Am Ende der Straße fokussiert sich die Szene auf ein silbernes Rechteck, das den Eintritt in die digitale Welt ermöglicht, welches aber ebenfalls als Fluchtpunkt vor der Realität wahrgenommen wird. Offen bleibt, ob die verschleierten Frauen in der Bildmitte gerade den Ort ihrer Wünsche erreicht haben, oder zu einem neuen Ziel aufbrechen. Einzig die Stare am Himmel verlassen die Szene - einem inneren Kompass folgend - unbeeinduckt.
Dr. phil. Katja Brockmöller (Skop) März 2020
Um mit der angespannten Situation in einem Transitland zurechtzukommen, in der ein nebeneinander von unterschiedlichen Religionen zu Konflikten führt, habe ich begonnen das Inkarnat im Spiegel der europäischen Kultur und Aufklärung abzubilden. In den oben gezeigten Stadien einer Bildwerdung sind im rechtsn Bild Hautgrund, Inkarnat und ein wenig 1. Licht aufgetragen. im 2. Bild links sind noch 6 weitere Schichten gefolgt. Das 1. Licht wird verdichtet. Das Lid- und Lippenrot folgt. Das 2. Licht, die Befeuerung (Rötung) und die Corona ähnliche Höhung (Weiß) verfeinern das Hautbild. Krappröte mit Eisenoxidschwarz bilden den Umriss deutlicher ab. Die Kopfbedeckung der Mutter Maria ist eine Haube. Die Ohren sind frei. Die ganze Gestalt atmet und wird Licht abgeben.
SKOP, alias Dr. phil. Katja Brockmöller 2023
-
Dr. phil. Katja Brockmöller (Skop) März 2020
Auf dem Bild fordert eine junge Frau eine ältere Frau zum Wissenswettstreit auf. Dies ist ein volkloristisches Ritual, bei dem es auch um ältere magische Kräfte geht. Beide Frauen sind Kunsthistorikerinnen, denn sie stehen vor dem Eingang der kunsthistorischen Bibliothek. Die eine Frau hält der anderen die Tür auf, was auf eine Zusammenarbeit hinweist. Die junge Frau auf der linken Seite ist eine Christin. Sie trägt eine Kette mit einem Kruzifix um den Hals. Das graues Kopftuch mit der goldenen Bordüre links neben ihr, macht deutlich, dass sich Christin mit orientalischen Gebräuchen auseinander zusetzten haben. Ihr gegenüber steht eine der lokalen weisen Frauen ohne offizielle Konfession. Sie trägt eine Brille um den Hals. Die Brille steht für Leseweisheit und den Blick für den lebenslangen Blick für das Schöne. Ihr ist die große Keramik im Hintergrund zuzuordnen. Die alte Keramik macht deutlich, dass sich die Figur mit urgeschichtlichem Wissen auseinanderzusetzen hat. Der Größenunterschied zeigt, dass Christen körperlich schwache Menschen stärken möchte und weise Menschen ohne Konfession Körperkraft stärken möchte. Was also ist jetzt stärker? Die größere Figur mit ihrer merkwürdigen nach oben sich öffnenden Handbewegung verrät uns, dass sie in diesem Wettstreit als Siegerin hervorgehen wird.-
-
Dr. phil. Katja Brockmöller (Skop) 2019/20
Das Gemälde zeigt einen Straßenzug an der Kieler Universität. Rechts sieht man hinter den rot und gelb belaubten Bäumen hindurch die sehr einfache Architektur der Institute der Wirtschaftswissenschaften und der Kunstgeschichte. Auf dem Weg unterhalten sich in der Ferne zwei Universitätsprofessoren, während im Vordergrund zwei Personen mit kunsthistorisch wertvollen Plastiken die Straße beleben. Bei der linken Porträtplastik handelt es sich um einen antiken griechischen Wagenlenker, bei der rechten Plastik um eine Porträtplastik des germanischen Wächters der Götterwelt, Heimdall. Wie der Rabe im Himmel tragen die menschlichen Figuren dunkle Kleidung. Die linke Figur steckt die Hand mahnend dem Betrachter entgegen. Sie bückt sich nach einem herunterfallenden Buch mit einem roten, blutfarbigen Fleck. Die rechte Straßenseite mit Sozialwohnungen, wird durch einen Grünstreifen durchbrochen. Auf dem Grünstreifen befinden sich Personen. Eine Frau trägt grüne Bücher; eine andere Frau reicht ihr ein weißes Buch. Symbolisch stehen die Bücher für amtliche Grün- und Weißbücher zu gesellschaftspolitischen Themen. Trotz der naturnahen Idylle geht von der Straße eine Gefahr aus. Ein Motorrad mit zwei Männern, die Helme nach dem Vorbild von Heimdalls Kappe tragen, fahren nicht auf der Straße, sondern auf dem Fahrradweg. Ein weiteres Symbol für eine vergangene Gefahr ist das kleine Gedenkkreuz auf dem Grünstreifen auf Höhe des Motorrades. -
Katja Brockmöller (SKOP) März 2021
Das Thorsberger Moor in Süderbrarup wurde als Kriegsopferplatz - vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis zum frühen 5. Jahrhundert n. Chr. wahrscheinlich vom westgermanischen Stamm der Angeln und von den Vorfahren der einheimischen Bevölkerung - genutzt. Die im Thorsberger Kesselmoor ausgegrabenen archäologischen Funde müssen heute unter Berücksichtigung des besonderen Ortes mit noch unbekannten Eigenschaften gelesen werden.Die Bevölkerung schaffte es trotz massiver Propaganda immer wieder, sich selbst treu zu bleiben. Sie bauten dabei auf eine sich langsam entwicklende Gesellschaftsordnung. Im Zusammenhang mit den kriegerischen Auseinandersetzungen erkannten die Menschen, dass sie zum eigenen Schutz vor allem ihre Jugend mental stärken mussten. Im 3. Jahrhundert n. Chr. durften sie den Vesuchungen des glänzenden Scheines der römischen Kriegspropaganda nicht erliegen. Krieger/Priester/innen versenkten nach erfolgreicher kriegerischer Abwehr das Unglückbringende vor den Augen der Jugend. Zwei dieser Opfergaben beweisen, dass westgermanisische Heerscharen das Vordringen der Römer erfolgreich abgewehrt hatten aber leider auch, dass es deshalb zu innergermanischen Streitigkeiten geführt haben musste. Ein aus glänzendem Goldblech getriebenes Pferdegeschirr aus römischer Hand und eine silberne Gesichtsmaske mit römischen Einfluss aus germanischer Hand gehören zur geopferten Kriegsbeute. Den Einheimischen dienen solche Fundstücken als Mahnmal und Symbole der Wehrhaftigkeit. Aus dieser Perspektive gesehen, gehören diese Opfergegenstände zum Erbe der nicht "Schlechtberühmten". Diese bildnerische Darstellung beabsichtigt nun einen Einblick in das von den Ahnen geprägte Seelenleben der Jugend am Thorsberger Moor aufzuzeigen: Wie eine sich spiegelnde Pforte liegt das Eis über dem tiefen Kesselmoor. Befreit von jeglicher Höllenvision, tritt eine Gruppe Jugendlicher den Heimweg über das zugefrohrene Moor an. Sie haben sich getroffen, um Dichtermet zu kosten. Mut und Klarheit des Gedankens gemahnt den Jugendlichen im Vordergund zur Vorsicht, als er ein rot glänzendes technisches Gerät am Himmel in Form einer Spiegelung auf dem Eis entdeckt. Der Betrachter des Bildes fragt sich zurecht, ob der Jugendliche am Thorsberg den glänzenden Schein des digitalen Fortschritts unter dem Aspekt der von den Ahnen aufgestellten Mahnung versteht. Die Jugendlichen, die sich Archäoastronomisch betätigen, erkennen heute die Vorgänge am aktuellen Himmel.-
Dr. phil. Katja Brockmöller (SKOP) 2020
Das Kreuzfahrschiff Marella Explorer repäsentiert in diesem Bild die fröhliche Gelehrsamkeit. "Im Vordergrund des Bildes ist ein Holzpoller mit dem Kieler Wappen dargestellt. Der Poller ist hier die "schwankende Säule des Fährmanns", der schon viele unsichtbare geistige Kräfte übergesetzt hat. Auf der schwankenden Säule steht ein Wasserglas mit einer Seenadel. Diese Tiere sind in der Ostsee mit drei Gattungen heimisch und gehören zur Familie der Seepferdchen/Hippocampus. Der Hippocampus ist das Organ, welches neue Erinnerungen aufnimmt. Die neue Erinnerung soll hier die fröhliche Gelehrsamkeit in Verbindung mit der Seereise sein. Die im Glas befindliche Seenadel hat Menschen an den Kai gelockt. In der hier gezeigten Szene haben sich am Ufer Repräsentanten der wichtigsten Geisteswissenschaften im Ostseeraum am Ufer versammelt. Im Hintergrund der linken Bildhälfte sitz ein Kind am Kai. Zur Seite steht ihm eine weibl. Figur, die der Skulptur des Druidenordens in Oslo nachempfunden ist. Dahinter sind nicht-konfessionelle, halb-konfessionelle und christliche Vertreter an den Kai getreten. Sie blicken zu dem Poller hin, auf dem das Glas mit der Seenadel steht."-
Eil-Öl-Tempera auf mit Gesso behandelter grober Postsackleinwand, 80 x 100 cm, Februar 2020. Deutsche, Österreich-Ungarische und Griechische Erden und Oxide.
Dr. phil. Katja Brockmöller
-
Dr.phil Katja Brockmöller (SKOP) 2019
-
Tempera auf Lw.,Oval, Durchmesser 100 cm
Material: Drachenblut, Atramentum, Muschelkalk, Perlmutter, Quarz, Malachit, natürliche und halbsynthetische mineralische Pigmente
Die bildende Kunst befasst sich grundsätzlich mit dem Geheimnisse um Licht und Farbe. In diesem Gemälde soll das Licht als soziologischer Aspekt (Gemeinschaftssinn) von Forschung und Kriegerleben im Zemtrum stehen. Die Szene mit dem Kriegerehrenmal in Laboe (Schleswig-Holstein) im Hintergrund bezieht sich auf die nordische Mythologie von Heimdalls Regenbogenbrücke, die eine Brücke zwischen den Gefallenen und den Lebenden symbolisiert. Die sich in der Mitte befindende humanoide Gemeinschaft wurde aus vier Frauen und vier Männern, die sich mit dem Regenbogen befassen, gebildet. Die Frauen erzeugen Regenbogenfarben durch Seifenblasen.Im Vordergrund diskutieren zwei junge Männer im Vordergrund über die Form des Regenbogens, der sich nicht mit Ihren wissenschaftlichen Berechnungen deckt. Die vierte Frau trägt, wie die zwei hinteren Männer, ein Schiffchen auf dem Kopf. Sie gehört, wie die beiden hinteren Gestalten zu den Personifikationen der Gefallenen des letzten großen Krieges. Im letzten Krieg, dem Zweiten Weltkrieg wurde bei der Operation "Regenbogen" eine Enigma-Chiffriermaschine in der Geltinger Bucht (weit rechts am gegenüberliegenden Ufer) versenkt, die gefunden und am 04.12.2020 an die Behörden nach Schleswig übergeben wurde. Die Darstellung gefallenener Krieger in Mitten lebender Gestalten ist eine Personifikation von der Rückkehr von Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg. Das plötzliche Wiederauftauchen gefallener Krieger/Enigma appelliert an die moderne Wehrhaftigkeit durch moderne Kommunikationstechnologie. So hat die Forschung der physikalisch Farberzeugung durch Wellen, Quanten und "Elektronenwanderungen" auch eine neue phonetlosen Kommunikationsmöglichkeiten möglich gemacht. Das in diesem Bild die Wehrhaftigkeit im Vordergrund steht, wird auch durch die Wahl der Farben zum Ausdruck gebracht. Als Beispiel seien hier die farbigen Lichter genannt, die durch Elementarteilchen unterschiedlicher Erden freigegeben werden können. Es handelt sich um expressive Regenbogenfarben, die die Bildschirmtechnik für sich nutzt. So kann Europium, z. B. in Kampfszenen (vgl. Game of Thrones) das Blut blutrot leuchten lassen. Die Farben aus Europium sind dem Licht näher verwandt als die materialbasierten Pigmente oder die Licht brechende Seifenlauge. Freiwerdende Energie leuchtet buchstäblich aus sich selbst heraus. Doch hat nicht Rembrandts Goldhelm eine vergleichbare Leuchtkraft; so ein inneres Leuchten? Um die Vorteile der klassischen Farben, also die Wellenlängen absorbierenden Pigmente und Oberflächen, hier ins Bewusstsein zu rücken, wurde für die rotfarbenen Malereien ganz bewusst ein rotes Harz verwendet - das sogenannte Drachenblut. Es ist ein natürliches "Baumblut" und besitzt haptische Eigenschaften und Geruchsstoffe, wie wir sie auch vom fossilen Harz her kennen. Ein natürlicher Farbton wie dieser errregt die naturgegebenen Instinkte mit allen Sinnen und kann deshalb für die Kriegerkaste mehr als nur eine Illussion schaffen.
-
-
Mineralfarben und Keide aus Rügen auf einer Unterzeichnung mit Industriefarben
Katja Brockmöller 2017
-
Ei-Tempera, Mineralpigmente auf Malkarton, 1. Doppelbildnis, Dr. Katja Brockmöller (SKOP) 2020
Oel auf Lw.,Durchmesser 40 cm
Material: mineralische und chemische Pigmente
-
Oel auf Lw.,Durchmesser 40 cm
Material: mineralische und chemische Pigmente
Katja Brockmoeller 2013
-
Tempera auf Lw.,Durchmesser 100 cm
Material: Kreide aus Rügen, mineralische Pigmente, Blattsilber mit Seife und Knochenleim und Pigment bemalt
-
-
-
Tempera auf Lw.,rund, Durchmesser 100 cm
Material: Muschelkalk, Glimmer, Quarz, polnische, deutsche, russische Erde, Perlmutter, Bernsteinlack, natürliche und halbsynthetische mineralische Pigmente, K. Brockmöller (SKOP) 2019
Einst schlängelte sich ein Fluss, den die alten Griechen den Eridanos nannten, durch die Haine des Nordlandes. (vgl. D. Johann Gottfried Hasse (Consistorial, Rath und Professor zu Königsberg): Der aufgefundene Eridonos oder neue Aufschlüsse über den Ursprung, die Zeit der Entstehung, das Vaterland und die Geschichte des Bernsteins nach griechischen und römischen Schriftstellern, Riga 1796.) Der Fluss transportierte so viel Bernstein, dass die dort lebenden Völker ihn als Brennmaterial verwendeten. Als der Fluss wegen des Schmelzwassers der Eiszeit anschwoll, bildete sich die Ostsee, welche einen Durchbruch zur Nordsee erlangt hat und die als größtes Brackwassermeer der Welt vor uns liegt. Von der Antike bis zur Neuzeit nutzten die Menschen an der jungen Küste den weiterhin angespülten Bernstein (Die alten Griechen nennen ihn Elektro(n), die Römer Succinum) nicht nur als Brennmaterial, sondern auch als Schiffsisolierung und Holzlack/-firniss. Es war bekannt, dass er sich elektrisch aufladen läßt, weshalb man 1897 das uns bekannte Elementarteilchen "Elektron" danach benannte. Die "Kraft (der) Natur" entstandene Ostsee oder baltische See, wurde mit dem Sternenbild des Eridanos in Verbindung gebracht. Das Gewässer und seine dort lebenden Völker wurden von vielen Gelehrten als kulturelle Einheit definiert. Auf diesem Gemälde wendet sich ein Kind, das gerade erst laufen gelernt hat, vertrauensvoll einem Jungen zu, der kurz vor der Adoleszenz steht. Er hat zur Freude des Kleinen ein Feuer mit Bernsteinen angezündet. Beide Jungen halten ein Stück des "Baumgoldes" in den Händen. Vereint werden sie durch das Feuer. Eine ganz andere Verbindung der Figuren führt unmittelbar in die blau-grüne See. Die zuwendende Geste des Kleinkindes, führt zum älteren Jungen hin. Diese Linie wird weitergeführt, denn das Fußgelenk des jungen Mannes wird von einer Alge umschlungen, die den Blick des Betrachters zur Küste und in die Tiefe des Gewässers mit dem sich am Grunde befindenden Flussbettes lenkt.
Tempera auf Lw.,Durchmesser 100 cm
Material: mineralische Pigmente, Sepia, Meerschaumpulver, Blattsilber und Muskovit-Fischschuppen
-
Tempera auf Lw.,Durchmesser 100 cm
Material: mineralische Pigmente
-
Aquarell auf 2 mm dickem Aquarellkarton; Pflanzenfarbstoffe aus Algen und deutschen Kulturpflanzen sowie Pigmente aus Mineralien. Deckweis aus Rutli. Das Bindemittel ist Gummi Arabikum und Kirschgummi sowie Honig, Wasser. Dr. Katja Brockmöller (SKOP) 2019/2020
Das Aquarell zeigt das Auslaufen des ehemaligen Forschungsschiffes Poseidon im Heimathafen Kiel-Dietrichsdorf. Gemalt wurde das Bild 2019 vor dem Auslaufen des Schiffes in die Ägäis, dem so genannten Mittelmeer. Das Schiff wurde von der evangelischen Kirche den Kieler Behörden abgekauft. Das ehemalige Forschungsschiff nimmt nun in Seenot geratene Menschen, die einen Flüchtlingsstatus beanspruchen wollen aus dem Mittelmeer auftragsmäßig an Bord. Damit wurde das Schiff für einige Menschen zum Symbol einer willkürlich von der protestantischen Kirche initiierte Kritik an laizistischen Strukturen in der europäischen Gesellschaft angesehen. Dass es sich hier - vor allem im ökumenischen Sinn - um eine fragwürdige Aktion handelt, soll in dieser Szene durch den Vergleich mit dem kleineren Forschungsschiffes Littorina, welches paralell zur Poseidon den Kieler Hafen verlässt, angedeutet werden. Das Forschungsschiff Littorina ist wie die Poseidon eine Meeresforschungsschiff. Beide untersuchten das Ökosystem der Ostsee. Das Ziel der Littorina ist gleichsam der ehemaligen Poseidon wissenschaftliche Untersuchungen zu tätigen und Veränderungen aufzuspühren, die dass Fortbestehen des einzigartigen Brackwassermeeeres betreffen. Die Umbenennung der Poseidon (benannt nach dem altgriechischen Gott Poseidon) ist insbesondere den kritischen Christen selbst ein Rätzel. Ihnen bleibt die protestantische Kirche eine theolische Erklärung schuldig. Auf der zurückgebliebenen kleineren Littorina ist eine weisse Flaggen - ein Symbol der Unterlegenheit - dargestellt.
Die Gebeine des Heiligen wurden exhumiert, um das wahre Antlitz zu rekonstruieren. Die hier gezeigte Physiognomie lehnt sich an die digitale Rekonstruktion der russischen Wissenschaft an, deren Rekonstruktionsgrundlage 2014 überwiegend Reliquien des Heiligen waren. Sie berücksichtigt auch die in den 50iger Jahren entstandenen Zeichnungen von Luigi Martino (Bari, Italien). Martino nutzte die von den Italienern nach Italien verbrachten Gebeine für seine Gesichtsrekonstruktion. Die neuere digitale Rekonstruktion der forensischen Untersuchungen der Liverpool university (vgl. Caroline Wilkinson) wurde hier, wegen ihrer Nähe zu standardisierten Gesichtsrekonstruktionen prähistorischer Schädelfunde, nicht berücksichtigt. Die engliche Rekonstruktion zeigt einen farbigen Mann. Genetisch einen Syrer mit weiteren nicht Europäischen Einflüssen.
Ikonenmalerei: Erdfarben, Shungit, Koralle, Eisenoxid sowie BlattgoldDr. Katja Brockmoeller 2018
-
Tondobild oval, Eitempera auf Malkarton
Material: Böhmische Grüne Erde, Lausitzer Ocker, Schlesische Erde, Rutli aus den Regionen im Sternbild des Eridanos, Polnischer Ocker, Deutscher Ocker, Oxide der Ostseeregionen
Katja Brockmoeller 2020
-
Ikone (byzantinisch) auf Buchenholz, 2022
Vier-Farbenmalerei mit 3 Oxide und wenig Weiß, Zinnober,Krappwurzel, Polimentvergoldung,Transfervergoldung, Goldstaubvergoldung.
Nachdem der Krieg im Februar 2022 zwischen Russland und der Ukraine ausgebrochen war, wurde in Deutschland auf politischer Ebene offiziell Partei für die Ukrainie ausgesprochen. Alle Schulen begrüßten auf ihren Websiten Flüchtlinge aus der Ukranine. Russland und die Ukraine haben aber eine Religion, die orthodoxe Kirche. Die Brutalität des Tötens wird in der orthodoxen Ikone des heiligen Georgs "schön" gemalt. Drachen sind bei den Kindern in Deutschland sehr beliebt. Sie stehen nicht für das Böse, sondern fast immer für Schutz. Es gibt wagenmutige Drachenflieger in der Kinderliteratur. Wer Marvelcomics und Computerspiele der nordischen Mythologie liebt oder einfach ein eher schamanistisches Denken bevorzugt, kennt die Midgartschlange. Sie ist ein drachenähnliches Geschöpf, welches einen Teil der Welt umschließt. Sie bildet einen schützenden Kreis, indem sie sich in den Schnwanz beißt und einen kreisrunden Wall bildet. Im Mythos heißt es, dass sie ihren Schwanz einst losließ und Gefahr (Weltbrandt) konnte hineindringen. Das führte zum Untergang der bekannten Welt führte. Markus Trapp beschreibt 2014 den Ersten Weltkrieg als Weltbrandt.
Anonymisierte Signatur - experimenteller historisierender Rückwechsel "Aus der Hand von SKOP "
-
Katja Brockmoeller 2018
-
-
Drei-Farbenmalerei (Oxidrot, gelber Ocker, Blauschwarz. Was hier nicht als Farbe aufgefasst wurde ist das verwendete Titanweiß) Dr. phil. Katja Brockmöller (SKOP), 2020.
-
-
Dr. phil. Katja Brockmöller 2020
Sepia (echte Tintenfischtinte) Indigo, Mädelsüß, Wallnuss, Krappröte. Wilhelm Filchner (1877-1957) war ein deutscher Polar- und Tibetforscher, der es mit seinen narrativen Expeditionsbeschreibungen vermochte, ganze Generationen mit an seinen Forschungen teilnehmen zu lassen, ohne dabei den wissenschaftlichen Kern seiner Arbeit zu vernachlässigen. Das Porträt zeigt Filchner als reifen Mann, hinter dem die Erinnerung an seine Spitzbergenexpedition aus jüngeren Jahren wach zu werden scheint. In seinem Buch "Quer durch Spitzbergen" aus dem Jahr 1911 schreibt er: Es ist erst wenige Jahre her, daß man in Spitzbergen Kohlelager fand, deren Abbau lohnenswert erschien. Nachdem gelegentlich von norwegischen Robbenfängern, die in diese inneren Buch hineinkamen, geringe Mengen der Kohle nach Norwegen gebracht worden waren und sie sich als sehr brauchbar erwiesen hatten, fanden sich bald unternehmenslustige Gesellschaften, welche die Ausbeutung größeren Stils betreiben wollten." (S. 124) Da Filchner einen Teil seiner Arbeitszeit während des Nationalsozialismus absolvieren musste, setzt seine Reaktion, nämlich nicht in die NSDAP einzutreten und während dieser schweren Zeit sich ins Ausland zu begeben, Impulse für spätere Generationen frei. So wurde nach 1945 insbesondere bei jungen Leuten viel darüber diskutiert, ob jeder Mensch Deutschland hätte verlassen können, wenn ihm die NS-Politik im eigenen Land nicht gefallen hatte. Als im Sommer 2020 die Wilhelm Filchner-Gesamtschule in die Walter Lübke-Schule umbenannt wurde, wussten viele der Lehrer, Schüler und Eltern dies offensichtlich nicht mehr. Dass konnte man aus dem Elternaufsatz "Unsere Schule im Wandel" von Marcus von der Straten herleiten. Bei Lübke handelt es sich um einen CDU-Politiker. Erschossen wurde er, weil er 2015 bei einer politisch motivierten Veranstaltung erneut die Ausreise von Menschen mit anderen Auffassungen aufbrachte. Er hielt es für vertretbar, das Laien die Unterbringung von Millionen von Menschen aus Syrien kommend steuern könnten. Andersdenkenden sagte er sinngemäß, dass es jedem frei stünde, das Land Deutschland zu verlassen, wenn man die/seine aufgestellte Flüchtlingspolitik nicht akzeptieren könne. Lübke wertete seine politische Sicht nicht nur im Affekt um. Sein Mörder wurde rechtskräftig verurteilt. Umbenennungen von Schulen im aktuellen Kontext liegen oftmlals außerhalb der Pädagogik, der Wissenschaft und der christlichen Wissenschaft. Für die heutige Wissenschaft bleibt Wilhelm Filchner ein Polarforscher, der seine Forschung nicht nur auf reine Messergebnisse aufbaute. In Spitzbergen hinterließ er einige Andenken auf dem Gebiet der Polarforschung. Die Container der von Ihm gegründeten Filchner-Station - sie entsprangen einer späteren Südpoleypedition - befinden sich z.B. heute noch im Inneren der Antarktis.
Katja Brockmoeller 2013
-
-
-
Öl auf Lw., 79 x 120 cm
Material: mineralische und halbsynthetische Pigmente
Katja Brockmoeller 2012
-
-